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am Tage zum Nikolaus

Dem sich heute zum zweiten Advent näherndes Weges, erscheint es seltsam zu sein.... ohne winterliches Ambiente bis zum Fest der weihnachlichen Gefühle.. so ganz ohne Schnee.... !!!!

Aber was kann der Nikolaus überreichen, dem sich an dem Nikolaus so einiges praktiziert wird. Da werden Gaben verteilt, wo sich etwas süßes hinterlegt wird, oder auch wenn´s mal nicht ohne der Sympathie funktioniert, da eine Rute verteilt wird. Doch auch wenn´s um glückliches Darsein umgiebt, umgiebt eine Note des Lebens. Meine Wenigkeit ( Dennis ) galt dem Glück, dem Nikolaus einmal sehr nahe gewesen zu sein.

Doch dem Glück heraus ein Story daraus zu gestallten, ist nicht so mein Ding, da sich der Sympathiefaktor auf anderen Wegen her gestallterisch praktiziert werden kann. Doch was ließe sich für den zweiten Advent besinnliches her gestalten. Ein Gedicht ließe sich schreiben :

Advent, Advent das zweite Lichtlein brennt..... , woran sich das Lametta her kennt. Dem abendlichen Gemüt gefragtes Lichtlein, ist es mit dem Gaben so fein und rein. Vom Nikolaus gefühlten Gaben, umgiebt es welche Farben.

Was zum Adventskalender her liegt...... liegt im allgemeinen...

NUR eines, es gab dem 06.12. eines wieder, woran sich meine Person seit dem Geschehen eine zweite Note wiedergespiegelt wird. Was damit gemeint ist ...... einer Dimension des zweiten Lebens.

Kommt das Weihnachtsfest heran
Fragt man, was man schenken kann
Bei den Kindern ist´s nicht schwer
Wünsche gibt´s wie Sand am Meer
Höchstens, dass man etwas grübelt
Und sich selber leicht verübelt
Wenn man hin und hergerissen
Schließlich gegen bess´res Wissen
Kauft, was sich das Kind erfleht
Findet man´s auch selber blöd
Doch man erntet Dank dafür
Das ist noch die leichte Kür.

Schwerer wird die Schenkepflicht
Ist man auch verehelicht
Denn die Ansprüche sind hoch
Und im Portemonnaie ein Loch
Fragt man nach Begehrlichkeiten
Hört man meistens sehr bescheiden
Dass das doch nicht wichtig ist
Wenn vor Liebe man zerfließt
Glaubt man dem und schenkt in Maßen
Gibt es dann mitunter Phasen
Wo man spürt sehr irritiert
Wie Enttäuschung greifbar wird.

Dann gibt es noch Anverwandte
Manchmal Freunde und Bekannte
Die zum Fest man auch beglückt
Wo ´ne Kleinigkeit genügt

Diese muss gut überlegt sein
Und auch von Geschmack geprägt sein
Ist man hier gedankenlos
Ist der Schaden manchmal groß

Katholiken beispielsweise
Schenkt man keine Mekkareise
Eine Dose Sonnenspray
Ist für Nonnen nicht ok
Schenkst du Fußballwimpel merke
In der Auswahl liegt die Stärke
Sind sie von der falschen Mannschaft
Gibt das keinem echten Mann Kraft
Und ein Kochbuch für den Wirt
Meistens zu nichts Gutem führt
Schenkt man Chefs ein Buch von Knigge
Grinst zwar die Kollegenclique
Doch man rät dann solchen Spendern
Sich baldmöglichst zu verändern

Schenkt man Seife, Deos, Kämme
Gibt das auch manchmal Probleme
Eine Brille für den Lehrer
Macht es für die Kinder schwerer
Und der Fleischer ohne Frage
Ist erbost über ´ne Waage
Auch der Playboy für die Kleinen
Will mir nicht das Rechte scheinen.

In diesem Sinne
Euer Dennis

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