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Rebell oder Gleichwertig

Im Beigeschmack guter Gesellschaft trifft man nicht immer die guten Menschen auf seinem Weg. Doch manchmal erscheinen Momente des Glücks einem so nah. Wo es heißt: Du und ich sind Gleichwertig. In meiner Freizeit galt es als ein positives Lebensmotto, daß sich die, die sich als Aussenseiter; als Insider; als Teilnehmer des Gespräches mitwirken, ein Teil des Gleichwertigen darstellen.

Und manchmal erscheint einem das Glück auf seiner Seite zu sein. Woraus mit dem Beigeschmack guter Gesellschaft wirkt das Schubladendenken anderer gleich ganz anders oder einfacher ausgedrückt - freut euch über die Einzigartigkeit eurer Selbst. Denn ich kann es auch..

Es gibt nicht nur einem die Chance das Gehörte auch zu Worte kommen lassen. Aber wer bist DU ?... aber welches "Du" kommt zum Vorscheinen wenn man sich das anschaut, was meine Wenigkeit präsentiert oder repräsentiert... ? Manches kann man mit kurzen Worten einfach wegwischen oder sich austauschen.. Uns  einer macht was daraus.....aber hast du auch manchmal das Gefühl, 12 verschiedene "DU´s" zu haben....

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Beigeschmack von guter Gesellschaft

Am heutigen Tage erlebte mir eine Begebenheiten, die mich zum schmunzeln brachte. Und auch zum formulieren eines Satzes, der lautet: " Es kommt eigentlich drauf an, in welcher Gesellschaft man verweilt" - "oder auch mit welcher Gesellschaft man verbringt".

Das konnte meine Wenigkeit am heutigen Abend durch ein spontanen Besuch des vom Wirtshaus, Grillessen anbietet, erleben. Mittlerweile geben sich anhand der Möglichkeiten schon einige Ansichten, die mir zu Gute kommen. Im Hinblick zu früheren Gelegenheiten, woraus man sich einiges zu Herzen nehmen kann. Da verbrachte meine Person anhand der strukurellen Gegebenheiten damit, sich den "negativen" Personen zu widmen, die es mit der narzisstischen Darbietung nur das ersuchten, was sie zu sehen erhofften.

Am bewegensten Erscheinen, gibt meiner Wenigkeit jetzt die Möglichkeit, wo jetzt Themen aufgegriffen werden, wie es mit "Narzissmus von Personen" konfrontiert zu werden. Gibt mit dem Erscheinungsbild ein ganz anderes Bild als sich das zum Thema durch Personen zu machen.

Daraus ergibt sich.....

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Am Wandersweg der Erscheinung

dem Wandersweg - Kolumne von Dennis Hammer -
Kolumne_Dennis
Eines was sich dem #Meinungsbild erlebe, als Typ des Gentlemans ist, daß sich anhand der Klagebewegung zum Fall des Ereignisses des Zeitgeschehens zu Fr. Lohfink sich nur des Anscheines zum Vorbild gemacht wird. Es geziemt sich nicht, als Vorbild des Ereignisses, sich dem raschen geselligen Darseins, das Geschehende von der Hand zu weisen. Die Staatsanwaltschaft kommentierte auf dessen - der Lüge der Klägerin - in der Verhandlung, vor der Revision der Klägerin. (23.08.2016)

Was das Geschehen dem Klagegrund ein Urteil gibt, ist der Meinung zu dem Sachgebiet der Tatsache, daß es sich um eine Vergewaltigung heraus handle soll. Woraus sich das Thema des Gentlemans und des Typ Mann und des der Frau, zum Wortlaut "NEIN" eine Definition geben sollte. Wessen sich das Ableiten soll, auf eine Sprache der Verständigung beiderseits.

Was man der Tatsache als Gentleman des Umganges zur Damen ( Frauen ) mit dem Konsens bestreitet, liegt in dem Ermessenspielraum beiderseits. Worauf sich beider soweit verständigen sollten, daß sich die Achtung zueinander nicht verloren geht. Daher liegt es dem Spielraum der Meinungsäußerung von "NEIN" eines mit dem sachlichen " Mitwörtern" zu artikulieren. Eines was sich auf dem Wortes des StgB beziehen kann.... [ ]

Nach der Meinung habe sich die Klägerin sich dem Ermessensraum nicht angemessen vertreten. Daher würde meiner Meinung nach auch dem Klagegrund zu wenig Raum ergeben um sich #adäquat zu vertreten zu können. Worauf sich die Frauenwelt und im StgB sich dem Verdacht dazu geäußert wurde, dem Raum von StgB §164, dem Verdacht der "Falschen Verdächtigung" bezogen bzw. die Anklägerin dazu verurteilt wurde. Was meiner Meinung daran liegt, daß sich der Imagedrang der Klägerin größer erscheint als der Aufklärungsfaktor zum Anliegen des Vergehens.

  • über den Verlauf des Rechtssprechung vom 23.08.2016 bezog sich in den Print_Medien - Manche Quellen bezogen sich in den Kommentaren sich auf Popcorne und Film über den depütanen Auftritt zu den Frageformen von Fr. Lohfink, was gelesen wurde, an die Staatsanwaltschaft.

Weshalb sollten sich die (Presse)-Agenturen sich auf Ereignisse stützen wollen.....

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