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Den Mitteilungen der Generationen

An den heutigen Kommunikationsformen von "Social Media" habe ich bereits einen kleinen Überblick bekommen.

Und müßte bei einigen Punkten, der, meiner Einstellung etwas revidieren. Meine Person betrachtete das "Facebook" wie ein Konzert wo es eine Vielzahl der Leuten sich treffen um sich auszutauschen. Damals betrachtete ich es als überwiegend - übertrieben um mit vielen (allen) der Freunde auf einen Haufen zu kommunizieren.

Jetzt als ein Mitglied ist das Anschauungsbild, was ich (etwas) an Erfahrung bringen konnte, was es mit den Inhalten der Freundesliste auf sich hat. Sich der Gespächen und Mitteilungen zu bedienen um der Kommunikationen seinen Blickwinkel näher zu bringen.

Was meine Person von früher schon als " Freund " von Leuten betrachten konnte. Was es heißt sich mit unterschiedlichen Freundeskreise und Themen sich dazu zu äußern. Es fließt eine unmenge an Informationen heran. Die man sich teilt, sich auch unterschiedlich / unterscheidbar macht in seiner Persönlichkeit.

Das sich der Persönlichkeit mitbringt liegt in der Struktur..... des Gesprächsverlaufes.

Des Gesprächsverlaufes der Freunden und dem Gegenüberen. Was man als " Freund " in seiner Persönlichkeit mitbekommt, welche Themen und Storys geführt werden.

Einige Themen werden der heutigen " Social Media " Welt geteilt, die man sich im StgB unter §201 unterstreichen lassen läßt. Woran sich die Themen der Öffentlichkeit unter dem Nicht-öffentlichen Wort unter "Freuden" ein maßgeblicher Bereich dem/ r Gegenüber/ in gemacht wird.

Welche die sich darunter eines LIKE setzen, nehmen (sich) die Freundschaften mehr als nur eines Freundes entgegen. Manchmal weiß man erst hinterher welche Persönlichkeit der Freund | die Freunde - benutzt | enthält. Unter der " Persönlichkeit " nimmt auch den Verlauf des " Freundes " an, so wie man sich gibt.

Was im "Facebook" nur selten im Fokus gebracht wird, sind die persönlichen Aspekte. Da stellt sich einfach die Frage welche Meinung man der Öffentlichkeit preis geben tut. Das, was -privat- bleibt, stellt sich in einem anderen Blickwinkel heran. Dafür ist Facebook aber nicht gedacht. Im weitestens sind die " socialen Netzwerke " um sich der Freundschaften zu begegnen.

Es gab der Kommunikationen seinen Wert, was man unter sich behält oder behalten konnte. Was man sich auszutauschen hat wurde nicht gleich in der weiten Welt geteilt. Das betuchte "etwas" zu verfeinern und sich dafür Interesse zu zeigen als ein " Freund ".

Im Stil des " Freundes " kann man sich der heutigen Generation sich nicht mehr entziehen: zu liken, posten, zu teilen. Was man einen Unterschied zu früher festlegen kann, welche Themen oder Gerpächen man teilen möchte.

Was der heutigen Netzgemeinde nur schwer von statten geht, sind private Gespräche in den social Media zu führen. Woran man sich heute Anteil nimmt, muß man sich den Gegebenheiten anpassen. Das ist in der Media Welt nicht mehr ganz so einfach wie zu Lebzeiten der 90´er Jahren. Da führte man Gespräche im Vetrauen und bezog sich auf das THEMA und nicht auf das Image.

Aber das Thema brachte meine Person schon früher ins Leben. Wie man sich über den Aufbau von Freundschaften seine Persönlichkeit verbreitet. Was sich meine Person zur der neuen [von der alten] Generationen sich erst bei Facebook in die Wege leiten muß.

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