Zu manchen wirke ich [DH] anhand der kommunikationsreichen Gesellschaft wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Was man festzustellen hat, wenn man sich mit Facebook beschäftigt. Teilweise entsteht bei den zahlreichen Posts keine flüssige Redenskunst, wie man es in Blogs oder Forums betrachten kann. Aber wir sind hier nicht in einem Lehrgespräch.
Im wortgewandten formulierens besteht eine ganze Reihe von Eigenschaften, die man sich aneignen kann. Ohne sich den neuestens Werken von Magazinen oder Bücher zu widmen, ergeben sich anhand zu den Formulierungen einen smarten Stil wie ich feststellen muß. Doch welchen Merkmalen bekommt man, von so einen Stil der Formulierungen ??
In solchen Begebenheiten, wie ich meinen Blog schreibe, befindet sich einen Hauch von Grazie den ich mit zu weilen pflege. Einen Grad zur Klasse aufrecht halten, den meine Person selbst ins Leben gerufen habe. Wie wirkt sich das auf den Leser/innen aus ??
In den beschriebenen Zeilen meiner Darstellungen oder auch den verschiedenen Sichtweisen miteinzubringen, galt es eine Kunst der Redewendungen zu formen, den man mit unterschiedlicher Ansichten teilen kann. Es wirke wie ein smarter Charakter, der sich mit der kommunikativen Eigenschaft ( Rhetorik ) einen weiteren Kanal der Verständigung geöffnet hat. So stellt sich mir, meine Person, den Rückblick über den der Artikel dar.
Einen eigenen Rhetorik-Kurs besuchte meine Person nicht, da sich anhand der wortgewandten Geselligkeit zu den Leser/innen den einen Teil bereits bewerkstelligt, den einen lukrativen Stil des Gespräches suchen. Wodurch das Gespräch mit Leser/innen der Vorstellungskraft bezogen wird. Um sich ein Bild davon zu machen, wie ich meine Artikle verfassen tuhe.
Aber rein der Selbstdarstellung ist der Blog nicht gedacht, eher mit Eindrücken zu vermitteln, welche Eigenschaften meiner Person in mir stecken. Und nicht dazu verwendet wird, welchen neuestens Trends es der Marke "der Hammer" bezieht. Dafür hat Facebook eine Lücke geschlossen, die der Selbstdarstellung ein offenes Ohr verleiht.
Woraus sich das Formulierens mit Worten und Texten meiner Typs zu begeistern versucht, eine Stil von Klasse in den Article zu bewahren. Mit der Frage, welchen Anlass gebe ich den Leser/innen ?? - Dazu strebt meine Person. Mitten der Artikle, die bereits verfasst wurden, entsteht so ein Muster der Klasse, wie es jemand mal zu beschreiben versuchte. Das hat mich, meine Person, mit den Artikels zum Anlass gegeben, eine Darstellung abzugeben, wie die Struktur meiner Formulierung stattfindet.
Eine bestimmte Struktur zu den formulierten Rhetorik kann meine Wenigkeit nicht mit der von Facebook vergleichen, da sich die dortigen Umgebungen mit Likes, Teilen, und Posts überschlagen. Meine Wenigkeit versucht es hierbei mit einer Logik der Klasse zu definieren. Das ist es - zu definieren, was meiner Person zum Ausdruck bringen möchte, mit Stil.
In den Formulierungen meiner Wenigkeit, steckt auch die Abwandlung meines Typs, wie ich den Leserinnen und Leser begegnen möchte. Welchen Klang meiner Darstellungen gewidmet ist und zu welchen Interessenpunkten meiner Wenigkeit es zieht. In der Form "Kleider machen Leute" , so bezieht es sich auch mit der Ausdrucksform der Rhetorik.
